Simon Habe­gger

Foto: Simon Habe­gger

Simon Habe­gger ist Exil-Langen­thaler in Zürich – ein Reisender zwischen urbaner Leben­dig­keit und ruraler Boden­stän­dig­keit. Er hat an der ZHdK Style & Design studiert, grosse Produk­tionen umge­setzt und inter­na­tio­nale Veröf­fent­li­chungen erzielt. Ob kommer­ziell oder künst­le­risch: Er schafft Räume, in denen sich Menschen vor der Kamera zeigen, wie sie sind – authen­tisch, klar, und mit Haltung.

Chall­enge: Worüber zerbrichst du dir gerade den Kopf?

Ganz banal: Archive. Und KI-Bild­ge­ne­rie­rung.

 

Passion: Was liebst du an deinem Beruf?

Die Begeg­nungen, und ich bin gerne unter­wegs.

Wunsch-Koope­ra­tion: Mit wem würdest du gerne ein Projekt reali­sieren?

Rese­arch im Bereich Zukunfts­for­schung würde mich inter­es­sieren. Oder mit Pagani Auto.

Dinner-Runde: Wer aus der Schweizer und inter­na­tio­nalen Design­szene sitzt idea­ler­weise mit dir am Tisch?

Spontan:
Arno Brandl­huber, Katha­rina Tietze, HR Giger, Zaha Hadid, Aurelia Peter, Luigi Colani

Design-Objekt: Hast du ein Lieb­lings­stück zu Hause und warum hängst du daran?

Die Leuchte Jingzy von Herzog + de Meuron. Ist ein guter Gegenpol zu unseren FFF Dingen, die sich so gehören.

Stay­ca­tion: Welche Schweizer Stadt oder Region inspi­riert dich?

Jura!

Zeit­reise: Womit beschäf­tigst du dich wohl in fünf Jahren?

Portraits, davon werd ich wohl nicht loskommen. Und Kinder­be­treuung.